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Srpski језик2024-04-26
Die Drahtelektrode wird vom Drahtvorschubgerät gespeist und leitet elektrischen Strom durch die Kontaktspitze, um einen Lichtbogen mit dem Werkstück zu erzeugen. Es ist innerhalb der Schutzgasdüse positioniert, wo das Schutzgas ausströmt, um die Schweißverbindung vor Luftsauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff zu schützen.
Das MIG/MAG-Schutzgasschweißen wird mit Gleichstrom (DC) durchgeführt, wobei die Elektrode an den Pluspol und das Werkstück an den Minuspol angeschlossen wird. Allerdings gibt es einige Fülldrähte, die zum Schweißen die entgegengesetzte Polarität erfordern. Neuerdings wird in bestimmten sehr spezifischen Anwendungen, wie z. B. MIG-Gasschweißmaschinen für extrem dünne Aluminiumbleche, auch Wechselstrom (AC) verwendet.
| Blechdickenbereich (mm) | Strombereich (Ampere) | Drahtdurchmesser (mm) |
| 1-3 | 40-100 | 0.8 |
| 3-6 | 80-150 | 1 |
| 6-10 | 120-180 | 1.2 |
| 10-15 | 150-200 | 1.2 |
Die Flussmittelbeschichtung auf Schweißelektroden kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden und ihre Zusammensetzung kann erheblich variieren. Die Zusammensetzung der Flussmittelbeschichtung bestimmt das Schmelzverhalten, die Schweißleistung und die Festigkeit der Schweißverbindung. Für Schweißelektroden, die mit unlegierten Stählen verwendet werden, gibt es verschiedene Arten von Flussmittelbeschichtungen, darunter Basistypen und Mischtypen. Die in der Klassifizierung verwendeten Abkürzungen leiten sich von den entsprechenden englischen Begriffen ab. Konkret steht C für Cellulose, A für Säure, R für Rutil und B für basisch. Bei den Schweißelektroden für Edelstahl stehen nur zwei Typen zur Verfügung: Rutil und basisch.
Der Zusammenhang zwischen Schweißstrom (A) und Elektrodendurchmesser lässt sich mit folgenden empirischen Formeln abschätzen:
| Schweißelektrodendurchmesser (mm) | Empfohlener Schweißstrom (A) |
| 2 | 40-80 |
| 2.5 | 50-100 |
| 3.2 | 90-150 |
| 4 | 120-200 |
| 5 | 180-270 |
| 6 | 220-360 |